top of page
 
Ylodern II - Schattenhandel

 - Zusammenfassung folgt -
IMGP6355.JPG

Die Zusammenfassung von Ylodern II kommt noch!

Fotoalbum

 
Ylodern I - Friedensschwur
"Innana Veh!"

Im zwanzigsten Jahr des erzwungenen Friedens zwischen den südlichen Ländern Arsas und den nördlichen Säulenpaktländern sollten einmal mehr den nördlichen Siegern wichtige Geiseln übergeben werden. Zu einem solchen Jubiläum reichte es aber nicht, irgendeinen zweitrangigen Stammesfürsten abzuliefern - nein, der alternde Kaiser hatte beschlossen, dass niemand Geringeres als die Schwester des aktuellen Urven Arsa ihrer Heimat entrissen werden sollte, und das dauerhaft, denn es war beschlossen worden, dass sie den Sohn des nördlichen Kaisers heiraten sollte.

Bei der abermaligen Unterzeichnung des Friedenspaktes sollten sich die füreinander Bestimmten das erste Mal kennenlernen, doch nicht alles wollte nach Plan verlaufen. Am ersten Abend bereits floh des Urvens Schwester, Amirah Sita, mit einem ihrer Gefährten in die Nacht. Doch nicht nur sie hatten der geplanten Hochzeit etwas entgegenzusetzen - Theodora Eudokia, bis dahin die mutmaßliche Frau des Kaisersohns Konstantin, wollte nicht tatenlos zusehen, wie ihre Zukunft ihr von den Plänen eines alten Mannes und der Schönheit einer südlichen Barbarin genommen wurde. In den Ermittlungen des darauffolgenden Tages wurde klar, dass sie nicht unschuldig an dem Verschwinden von Sita geblieben war.

Doch niemand hatte damit gerechnet, wer noch seine Finger im Spiel hatte. Atticus Philanthropenos, augenscheinlich ein freundlicher Händler, doch in Wirklichkeit ein wahnsinniger Anhänger des Marduk, hatte beschlossen, die südliche Würdenträgerin entführen zu lassen. Er nutzte Fürstin Eudokia geschickt aus, um seinen Plan umzusetzen, und damit sein Ziel voranzutreiben, Amirah tot zu sehen und einen erneuten Krieg zwischen Nord und Süd anzufachen. Er konnte daraus nur profitieren, war er doch einer der wichtigsten Waffenhändler des Säulenpakts.

Die Gäste des Friedensschwurs entpuppten sich jedoch als wahre Helden. Sie retteten Amirah vor den Schergen des Atticus und entdeckten seine finsteren Machenschaften. Den darauffolgenden Kampf überlebte der wahnsinnige Händler nicht. Das Haus Eudokia konnte zeigen, dass ihm keinerlei Schuld zuteil wurde, und Amirah willigte in ihr Schicksal ein. Ein friedliches Ende, friedlich genug, den Schwur erneut abzulegen...

Fotoalbum

bottom of page